mssql_pconnect() verhält sich, von zwei wesentlichen Unterschieden abgesehen, fast genauso wie mssql_connect().
Erstens: Die Funktion wird beim Verbindungsaufbau zunächst versuchen, eine (persistente) Verbindung zu finden, die unter dem selben Host, Benutzername und Passwort geöffnet wurde. Wenn eine solche gefunden wird, gibt sie deren Kennung zurück, statt eine neue Verbindung aufzubauen.
Zweitens: die Verbindung zum SQL Server wird bei Beendigung des Skripts nicht geschlossen. Stattdessen bleibt die Verbindung für eine spätere Verwendung bestehen (mssql_close() schließt keine Verbindungen, die mittels mssql_pconnect() aufgebaut wurden).
Eine solche Verbindung wird deshalb als 'persistent' bezeichnet.
Servername
Der MS SQL-Server. Er kann auch eine Portnummer enthalten, z.B. hostname:port.
Benutzername
Der Benutzername
Passwort
Das Passwort
neue_Verbindung
Falls mssql_pconnect() zum zweiten Mal mit denselben Argumenten aufgerufen wird, wird keine neue Verbindung aufgebaut, sondern stattdessen die Verbindungskennung der bereits bestehenden Verbindung zurückgegeben. Mit diesem Parameter wird dieses Verhalten geändert, sodass mssql_pconnect() immer eine neue Verbindung aufbaut, auch wenn mssql_pconnect() zuvor schon mit denselben Parameter aufgerufen wurde.
Gibt bei Erfolg eine positive persistente MS SQL Verbindungskennung oder, bei Auftreten eines Fehlers, FALSE zurück.
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