Über die umfassenden Erweiterungsmöglichkeiten der Workbench können Plug-ins die Plattform auf viele Arten ergänzen. Diese Erweiterbarkeit bringt allerdings seine eigenen Probleme mit sich. Auf der einen Seite lässt sich hierdurch ein weitreichendes Set von Funktionen schaffen, das durch viele verschiedene Entwickler ergänzt wird, auf der anderen Seite kann sich ein Erstbenutzer überfordert fühlen, wenn er versucht, sich seinen Weg durch gewaltige Menüs und Benutzervorgabenseiten zu bahnen. Mit der Weiterentwicklung der Eclipse-Plattform ist es deutlich geworden, dass Filtermechanismen benötigt werden, die die Benutzerschnittstelle aufräumen und dem Benutzer den Weg zu der von ihm gewünschten Task erleichtern.
Die Aktivitäts- und Kontextmechanismen gehen auf das Problem einer unübersichtlichen Benutzerschnittstelle ein: