Neue Funktionen in 3.1

In diesem Dokument werden Ihnen einige der interessanten oder wichtigen Änderungen an der Eclipse-Plattform vorgestellt, die seit Version 3.0 für das Eclipse-Release 3.1 vorgenommen wurden. Es ist in mehrere Abschnitte unterteilt:


Wesentliche Leistungsverbesserungen

Gegenüber dem Release R3.0 wurde die Leistung durchgängig wesentlich verbessert.

Wir haben auch Debug-Unterstützung hinzugefügt, die ständig die Leistung überwachen kann, während die Workbench läuft und wir haben allgemein zugängliche Benchmarkingtests zu einem Teil der standardmäßigen Testprogramme gemacht. Die Ergebnisse dieser Tests sind mit der jeweiligen Downloadseite verlinkt. Nachstehend sehen Sie ein Beispiel (eines Teils) der Ausgabe:

Beispiel eines Leistungsdiagramms


Unterstützung für bidirektionalen Text

Die Unterstützung für bidirektionale Sprachen (BIDI) wurde auf die gesamte Plattform erweitert. Die Fensterlayoutausrichtung kann über die Befehlszeile konfiguriert, und eine geeignete standardmäßige Ausrichtung kann von der Länderinstellung abgeleitet werden. Bitte beachten Sie, dass SWT BIDI nur unter Windows vollständig unterstützt.

Screenshot der gespiegelten Eclipse-Perspektive


Neue Widerruf-/Wiederhol-API

Anwendungen können nun unter Verwendung von API in org.eclipse.core.commands.operations auf ein Protokoll widerrufbarer Unternehmensaktivitäten zugreifen. IUndoableOperation definiert die Schnittstelle für Unternehmensaktivitäten, die widerrufen und wiederholt werden können. Sichten und Editoren können den Zugriff auf die Widerruf- und Wiederholunterstützung mit Hilfe von UndoActionHandler und RedoActionHandler, die in org.eclipse.ui.operations zur Verfügung gestellt werden, bereitstellen.


Filtern von Benutzervorgaben und Eigenschaften

Die Dialoge 'Benutzervorgaben' und 'Eigenschaften' verfügen nun über ein Feld für das Filtern der angezeigten Seiten, so dass nur solche Seiten angezeigt werden, die Namen oder Schlüsselwörter beinhalten, die mit dem angegebenen Präfix übereinstimmen. Das folgende Beispiel zeigt Übereinstimmungen für das Schlüsselwort "tab".

Screenshot des neuen Dialogs 'Benutzervorgaben'


Navigieren in Benutzervorgaben und Eigenschaften

Die allgemeine Unterstützung für das Verlinken von Benutzervorgaben- und Eigenschaftsseiten ermöglicht es Seiten mit entsprechenden Einstellungen aufeinander zu verweisen und einen schnellen Zugr iff auf die jeweils andere Seite zur Verfügung zu stellen. In Kombination mit der webartigen Vorwärts- und Rückwärtsnavigation in der rechten oberen Ecke ist es nun viel einfacher, mit verwandten Benutzervorgabenseiten zu arbeiten.

Screenshot mit verlinkter Benutzervorgabe


Mehrfache Projekte importieren

Der Befehl Importieren > Vorhandenes Projekt in Arbeitsbereich ermöglicht nun die Suche nach allen Projekten an einer bestimmten Position und den Import aller gefundenen Projekte in einem Arbeitsschritt. Sie können jetzt auch vorhandene Projekte aus TAR- und ZIP-Archivdateien importieren.


Import/Export im Format tar.gz

Die Assistenten Importieren und Exportieren > Zip-Datei unterstützen nun auch das auf UNIX-Systemen verbreitete komprimierte Archivdateiformat tar.gz. Die Assistenten wurden entsprechend umbenannt in Importieren und Exportieren > Archivdatei.

Screenshot mit Export in tar.gz


Editorsuche basierend auf Inhaltstyp

Bei der Festlegung des entsprechenden Editors zum Öffnen einer vorgegebenen Datei wird nun auch der Inhaltstyp der Datei berücksichtigt. Editoren können nun auch anzeigen, dass sie in der Lage sind, neben ihren traditionellen Dateinamen und -erweiterungen auch bestimmte Inhaltstypen zu verarbeiten.

Dateinamen mit Doppelpunkt- und Backslashzeichen

Es war bisher nicht möglich, Ressourcen in Eclipse zu erstellen, deren Namen die Zeichen Doppelpunkt (':') und Backslash ('\') enthalten. Diese Zeichen sind nun, wenn Eclipse auf Betriebssystemen ausgeführt wird, die solche Zeichen in Dateinamen erlauben (z.B. Linux), zulässig. Bei Dateinamen, die in mehreren Betriebsumgebungen sinnvoll sein müssen, müssen Sie jedoch vorsichtig sein; insbesondere Windows lässt diese Zeichen in Dateinamen nicht z.u

Screenshot mit den Zeichen :\ in einem Dateinamen


Unterstützung für ausführbare und Archiv-Attribute

Sie können nun OS-spezifische Dateiattribute, wie z.B. das ausführbare Bit (basierend auf Unix) und das Archivierungsbit (Windows) anzeigen und ändern. CVS wird nun diese Attribute beibehalten, wenn Sie Dateien aus einen Repository auschecken oder in einem Repository festschreiben, und die Importassistenten werden die Attribute von Dateien und Verzeichnissen beibehalten, die aus einem lokalen Dateisystem importiert werden.


Unterstützung für Zeilenbegrenzer

Sie können nun den Zeilenbegrenzer einstellen, der verwendet wird, wenn Sie neue Textdateien erstellen. Sie können eine einzige Einstellung für den gesamten Arbeitsbereich oder für ein vorgegebenes Projekt vornehmen. Weiterhin können Begrenzerkonvertierungen auf Projekte, Ordner und Dateien und nicht nur auf den Inhalt eines einzelnen Editors angewandt werden.

Screenshot des standardmäßigen Dialogs 'Begrenzer'


Einzelne JAR-Plug-ins

Eclipse bietet nun die Möglichkeit, ein Plug-in gepackt als eine einzelne JAR-Datei und nicht als ein Verzeichnis von Dateien auszuliefern. Sie müssen sich dies als eine Komprimierung der Metadaten des Plug-ins (plugin.xml usw.) in eine JAR-Datei mit ihrem Code vorstellen. Dieser Schritt bietet viele Vorteile, beginnend mit geringerem Speicherbedarf bis zu einer leichteren/schnelleren Installation, so dass sie besser zu dem Java-Konzept von JAR-Dateien passen.

In Eclipse 3.1 werden die meisten Plug-ins als JAR-Dateien ausgeliefert. Dieses Format ist das neue, beste Verfahren für Eclipse-Pakete.

Screenshot mit Plug-ins in JAR-Dateien


Verbesserte Editor-Kontextmenüs

Viele Befehle, die bisher nur in anderen Sichten verfügbar waren, sind nun mit einem Klick im Editor-Kontextmenü zugänglich. So können Sie zum Beispiel aus dem Kontextmenü eines Editors heraus Dateien in CVS festschreiben oder Java-Programme und Ant-Erstellungen ausführen und debuggen.

Screenshot mit Team-Ergänzungen zum Editormenü


Alle Tastaturkurzbefehle anzeigen

Bei der Arbeit mit Ihren bevorzugten Editoren und Sichten in Eclipse betätigen Sie nur die Tastenkombination Strg+Umschalttaste+L, um eine vollständige Liste der verfügbaren Tastenbelegungen anzuzeigen. Dies ist eine hervorragende Methode um zu erfahren, was in der Benutzerschnittstelle zur Verfügung steht und um Ihre Produktivität beim Lernen weiterer Tastenbelegungen zu beschleunigen. Diese Information steht auch auf der verbesserten Benutzervorgabenseite Allgemein > Tasten zur Verfügung.

Screenshot der Tastenbelegungen


Losgelöstes Anzeigeverhalten

Eclipse 3.1 (auf unterstützenden Plattformen) verfügt nun über eine verbesserte Unterstützung für losgelöste Sichten. Sie können nun viel einfacher an jeder gewünschten Stelle platziert werden, selbst über einem anderen Eclipse-Fenster.

Zur Erstellung markieren Sie zuerst "Losgelöst" im Menü oder ziehen die Sicht der Registerkarte heraus.

Dann platzieren Sie sie wo Sie möchten und setzen andere Sichten durch Ziehen und Übergeben in dasselbe Fenster. Verwenden Sie das Menü oder ziehen Sie die Sicht der Registerkarte zurück in das Workbench-Fenster.


Ziehen der Perspektivenschaltfläche

Eclipse 3.1 unterstützt nun die Neuanordnung der Perspektivenschaltflächen in dem Perspektivenwechselelement, sowie die Möglichkeit, ein neues Fenster in einer Perspektive durch Ziehen der Perspektive aus dem Perspektivenwechselelement heraus zu öffnen.

Screenshot mit Ziehen der Perspektivenschaltfläche


Animationen

Die Workbench unterstützt mehr Animationen, um dem Benutzer verständlich zu machen, wohin Benutzerschnittstellenelemente verschoben werden. So ist zum Beispiel das Erstellen einer Schnellsicht jetzt animiert. Diese Funktion kann über eine Benutzervorgabe unter Allgemein > Darstellung > Animationen aktivieren aktiviert oder inaktiviert werden.

Verbesserter Fehlerdialog für Hintergrundoperationen

Der Fehlerdialog für Hintergrundoperationen hat nun eine größere Konsistenz mit den Fehlerdialogen, die an anderer Stelle in der Workbench angezeigt werden. Zusätzliche Schaltflächen werden angezeigt, wenn zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen, wie z.B. der folgende Dialog, der das Ergebnis einer fehlgeschlagenen CVS-Operation ist:

Screenshot mit einem CVS-Fehlerdialog


Importieren und Exportieren von Benutzervorgaben

Die Import/Export-Assistenten unterstützen nun Benutzervorgaben. Sie können, wenn dies unterstützt wird, wählen, ob Sie alle geänderten Einstellungen oder nur bestimmte Benutzervorgaben importieren oder exportieren möchten.


Benutzervorgabenseite für Inhaltstyp

In der Benutzervorgabenseite 'Allgemein/Editoren' wurde eine neue Benutzervorgabenseite zur Bearbeitung der Inhaltstypen und ihrer zugeordneten Dateinamen und Zeichensätze hinzugefügt.

Screenshot des Dialogs 'Inhaltstyp'


Benutzervorgabenseite 'Neue Funktionen'

Es wurde eine Benutzervorgabenseite 'Neue Funktionen' eingeführt, um die Verwaltung der Funktionen in umfangreichen, auf Eclipse basierenden Produkten zu vereinfachen.

Screenshot der Benutzervorgabenseite 'Funktionen'


Wortvervollständigung

In jedem Texteditor können Sie ein Präfix eines Wortes, das in allen gegenwärtig geöffneten Editoren oder Puffern vorkommt, vervollständigen. Die standardmäßige Tastenbelegung für die Wortvervollständigung ist Alt+/ (Ctrl+. auf dem Mac).

Nicht benannte Datei öffnen

Ein Texteditor kann geöffnet werden, ohne zuvor eine Datei erstellen zu müssen. Gehen Sie einfach zu Datei > Neu > Nicht benannte Textdatei.

Gemeinsam benutzte Benutzervorgaben für Editor

Die Benutzervorgabenseite Allgemein > Editoren > Texteditoren enthäkt Einstellungen für alle Texteditoren. Benutzervorgaben, die zuvor auf den Editorseiten für Text und Java doppelt vorhanden waren, sind gemischt worden, und es kann auch von anderen textbasierten Editoren erwartet werden, dass sie, wenn anwendbar, diese Einstellungen in Zukunft übernehmen.

Screenshot 'Gemeinsam benutzte Benutzervorgaben für Editor'


Benutzervorgabe für das rückgängig machen der Protokollgrößenfestlegung

Die Protokollgröße für widerrufbare Aktionen kann für Texteditoren auf der Benutzervorgabenseite Allgemein > Editoren > Texteditoren eingestellt werden.

Abbildung der Benutzervorgabe für das rückgängig machen der Protokollgrößenfestlegung


Zeilenbegrenzer konvertieren

Der Befehl für das Konvertieren der Zeilenbegrenzer wurde in das Untermenü Datei > Zeilenbegrenzer konvertieren in verschoben (früher war diese Funktion im Menü Bearbeiten).

Konvertierungen der Zeilenbegrenzer können nun auf Projekte, Ordner und Dateien angewandt werden und nicht nur auf die Inhalte eines einzelnen Editors.


Hyperlink-Unterstützung

Die Hyperlink-Unterstützung, die auf den Java-Editor beschränkt war, wurde nun verallgemeinert und nach unten in Plattformtext versetzt. Allgemeine Benutzervorgaben für Hyperlinking stehen auf der Benutzervorgabenseite Allgemein > Editoren > Alle Texteditoren zur Verfügung, und einfaches URL-Hyperlinking funktioniert nun im standardmäßigen Texteditor:

Abbildung des Hyperlinkings im Texteditor

Die Webbrowser-Unterstützung wird verwendet, um den Link anzuzeigen. Weitere Informationen finden Sie auf der Benutzervorgabenseite Allgemein > Webbrowser.

Alle SourceViewer, die mit einer SourceViewerConfiguration konfiguriert worden sind, übernehmen automatisch das URL-Hyperlinking.


Widerruf der ersten Änderung löscht Fehleranzeige

Die Fehleranzeige (*) auf der Editorregisterkarte verschwindet, wenn die ursprüngliche Änderung widerrufen wird.

Text suchen und ersetzen über mehrere Zeilen

Reguläre Ausdrucksmuster, die in Textsuchen verwendet werden, gleichen Text ab, der sich über mehrere Zeilen erstreckt.

Suche über mehrere Zeilen


Startleiste 'Willkommen'

Wenn der Link 'Hiermit können Sie zur Workbench wechseln' auf der Eclipse SDK-Willkommenseite ausgewählt worden ist, wird die gesamte Willkommenseite in eine neue Startleiste 'Willkommen' ausgeblendet, die standardmäßig in dem linken unteren Ausschnittsbereichs des Workbench-Fensters erscheint. Die Startleiste 'Willkommen' ermöglicht es neuen Benutzern, die letzte Willkommenseite schnell wiederherzustellen oder mit Hilfe von Direktaufrufen zu einer der Hauptseiten zu springen.

Während die Plattform das Basisverhalten und die Schaltfläche 'Wiederherstellen' steuert, werden Hintergrund- und Vordergundfarbe sowie die Direktaufrufe über die Erweiterung 'Willkommen' beigesteuert. Ein beispiel der Definition der Startleiste 'Willkommen' finden Sie im Plug-in-Manifest für org.eclipse.platform.

Screenshot der Startleiste 'Willkommen'


Neue Sicht 'Hilfe'

Mit der Einführung der Sicht 'Hilfe' wurde die Hilfefunktion dahin gebracht, wo Sie sie benötigen. Sie enthält verschiedene Seiten, die Ihnen Unterstützung bieten, wenn Sie sie brauchen. Wenn Sie die Taste 'F1' betätigen, wird die Sicht geöffnet und die zu Ihrer momentanen Arbeit gehörenden Themen werden angezeigt. Sie können auch zu 'Alle Themen' wechseln, und sehen, was sich sonst noch so in der lokalen Hilfe befindet. Die neue Dokumentationssuche umfasst lokale Hilfe, ferne Infocenter, Eclipse.org, und das Web ist nun direkt über das Hilfemenü zugänglich (über Hilfe > Hilfe durchsuchen).

Screenshot der neuen Sicht 'Hilfe'


Dynamische Hilfe nun für alle Dialoge verfügbar

Die neue dynamische Hilfe, die dem Workbench-Fenster in M5 hinzugefügt wurde, steht nun auch in Dialogen zur Verfügung. Nach der Auslösung über einen systemspezifischen Hilfe-Direktaufruf (F1 bei Windows, Umschalttaste-F1 bei Linux GTK usw.)wird, ausgerichtet an dem Dialog, eine Shell geöffnet, die die entsprechenden Hilfeinformationen anzeigt. Mehrseitige Dialoge, wie z.B. Assistenten, Benutzervorgaben, Startkonfigurationen, Suchen, usw. lösen das Hilfe-Teilfenster so aus, dass dessen Inhalt aktualisiert wird, wenn Sie von Seite zu Seite wechseln.

Screenshot mit der dynamischen Hilfe


Herunterladen von Updates im Hintergrund

Der Installationsassistent des Update-Managers (Hilfe > Software-Updates > Suchen und installieren) ermöglicht nun das Herunterladen von Plug-ins im Hintergrund. So können Sie weiter arbeiten, während Plug-ins heruntergeladen werden. Wenn alles heruntergeladen worden ist, wird die Installationsphase (Entpacken der JAR-Dateien und deren Verschieben in das Installationsverzeichnis) weiterhin durch einen Modaldialog gesteuert.

Importieren/exportieren der Lesezeichen von Update-Sites

Sie können nun die Lesezeichen Ihrer Update-Sites in eine Datei exportieren. Dies macht es Ihnen leichter, Ihre Lesezeichen von Build zu Build zu migrieren, sie in mehreren Eclipse-Installationen gemeinsam zu benutzen oder sie an andere Entwickler zu geben.

Screenshot mit den Schaltflächen 'Importieren/Exportieren'


Spiegel-Update-Sites

Update-Sites können nun eine Liste von Servern angeben, die ihren Inhalt spiegeln. Da nach den Features auf einer gespiegelten Update-Site gesucht wird, werden Sie aufgefordert, einen der verfügbaren Spiegel auszuwählen.

Screenshot mit Spiegeln

(Informationen über die Angabe von Spiegeln in der site.xml finden Sie unter Fehler 69008.)


Verbesserte Handhabung von Komponentenabhängigkeiten

Wenn eine Komponente installiert wird, die von anderen Komponenten abhängig ist, lässt Sie der Installationsassistent automatisch alle verfügbaren Abhängigkeiten einbeziehen. Betätigen Sie die Schaltfläche Erforderliche auswählen, um alle Voraussetzungen der ausgewählten Komponenten aufzunehmen und dann drücken Sie Alle installieren, um die Installation abzuschließen.

Screenshot der Schaltfläche 'Erforderliche auswählen'


RCP-Deltapack

Es steht nun ein neues RCP-Deltapack zur Verfügunug (es wird im Abschnitt RCP SDK auf der Downloadseite aufgelistet). Es enthält alle betriebssystemspezifischen Fragmente der RCP-Plug-ins und richtet sich an RCP-Entwickler, die eine Familie von Downloads ihrer Anwendung für verschiedene Betriebssysteme erstellen müssen. dadurch müssen nicht alle betriebssystemspezifischen RCP-Binärübergaben heruntergeladen werden.

Verbesserungen am Fensterobjekt für den SWT-Browser

Am Fensterobjekt für den SWT-Browser sind viele Verbesserungen vorgenommen worden. ZU den wesentlichsten gehören:

  • Unter Windows können jetzt neue Fenster in einem eigenständigen Internet Explorer-Browser geöffnet werden.
  • Unter Linux arbeitet der Browser nun mit Mozilla 1.7 GTK2 sowie mit Mozilla 1.4 GTK2 und höher.
  • Eine neue execute-Method übergibt nun eine beliebige Zeichenfolge von JavaScript-Befehlen, damit diese direkt durch die zugrunde liegende native JavaScript-Maschine (Internet Explorer unter Windows, Mozilla unter Linux, Safari auf dem Mac) in dem Kontext des HTML-Dokuments, das gegenwärtig in das Fensterobjekt des Browsers geladen wird, ausgewertet wird.

Screenshot der Sicht des integrierten Browsers

Das neue Browser-Demobeispiel (oben gezeigt) zeigt, wie ein HTML-Inhalt mit dem SWT-Browser-Fensterobjekt in eine Anwendung zu integrieren ist. Der einfachste Weg, die SWT-Beispiele abzurufen, geht über die neue Seite 'Willkommen'.


Neues Spinner-Fensterobjekt

SWT stellt nun ein Spinner-Fensterobjekt bei allen Fenstertechniken zur Verfügung. Siehe org.eclipse.swt.widgets.Spinner.

Screenshot des SWT-Spinner-Fensterobjekts


GC.setLineCap, GC.setLineJoin

Mit GC.setLineCap können Sie steuern, wie das Ende einer Linie zu gestalten ist (unstrukturierte, gerundete oder quadratische Darstellung, wie in der obersten Linie der folgenden Abbildung). Mit GC.setLineJoin können Sie steuern, wie eine Linie mit einer anderen in Methoden wie z.B. GC.drawPolylines oder GC.drawPolygon verbunden wird. Verbindungsdarstellungen sind abgeschrägt, rund und spitz (untere Linie).

Screenshot mit dem neuen SWT-Linienformat

Informationen über das Zeichnen von Linien mit verschiedenen Abschluss- und Verbindungsdarstellungen finden Sie im SWT-Ausschnitt .


Mausrad-Ereignisse

SWT stellt nun Ereignisse zur Verfügung, wenn der Benutzer das Mausrad dreht. Beachten Sie, dass das Standardverhalten des Blätterns der Bildlaufleiste weiterhin funktioniert wie zuvor. Siehe SWT.MouseWheel.

Verbesserte Layout-Unterstützung

Es gibt neue Methoden zu Kombination und Layout, die ermöglichen, dass Anwendungen die Layoutleistung verbessern und das Layout untergeordneter Elemente zu erzwingen, selbst wenn es ein temporäres übergeordnetes Element gibt, dessen Größe nicht angepasst wird.
  • Composite.layout(Control[])
  • Composite.layout(boolean, boolean)
  • Composite.setLayoutDeferred(boolean)
  • Layout.flushCache(Control)

Fensterobjekt aus dem Layout entfernen

RowData und GridData haben ein neues Attribut exclude, um das zugeordnete Fensterobjekt aus der Layoutverwaltung zu entfernen. Bisher mussten die Anwendungen die Fensterobjekte beseitigen und neu erstellen.

Weitere Einzelheiten finden Sie in dem Beispiel Ausschnitt.


SWT für Solaris-GTK+

Solaris-GTK gehört nun zu der Reihe der unterstützen Konfigurationen, für die SWT und Eclipse routinemäßig erstellt werden.

Auswahl-Zwischenablage

Unix-Benutzer können nun bei GTK und Motif Text auswählen und mit der mittleren Maustaste einfügen.

Native Baumstruktur mit Spalten

Das SWT-Fensterobjekt Baumstruktur kann nun mehrere Spalten anzeigen. Neue API in Tree, TreeItem, und TreeColumn stellen nun dieselbe Unterstützung für Spalten zur Verfügung wie 'Table'. Dadurch wird das Fensterobjekt TableTree überflüssig, das nun veraltet ist.

Screenshot einer mehrspaltigen Baumstruktur

Weitere Einzelheiten finden Sie im Beispiel Ausschnitt.


Neu sortierbare Tabellenspalten

Die Anzeigereihenfolge von Spalten in einer Tabelle kann durch Ziehen des Spaltenheaders verändert werden (ebenso wie sie über das Programm eingestellt werden kann).

Screenshot einer versetzten Tabellenspalte

Weitere Einzelheiten finden Sie im Beispiel Ausschnitt.


Download eigenständiger SWT ist nun ein Eclipse-Projekt

Für Entwickler eigenständiger SWT-Anwendungen steht die SWT-Komponente nun als separater Download zur Verfügung. Für Eclipse 3.1 kann der SWT-Download nun einfach als ein Projekt in Ihren Arbeitsbereich importiert werden.

  1. SWT für eigenständige Anwendungen herunterladen. Eine eigenständige Version von SWT ist auf derselben Downloadseite wie die Eclipse SDK verfügbar. Suchen Sie nach dem Abschnitt mit dem Titel 'SWT Binary and Source'. Extrahieren Sie die Archivdatei nicht, speichern Sie sie lediglich auf der Platte.
  2. Wählen Sie Importieren... aus dem Menü Datei aus.
  3. Wählen Sie Vorhandene Projekte in den Arbeitsbereich aus und klicken Sie auf die Schaltfläche Weiter.
  4. Wählen Sie Archivdatei auswählen: aus und verwenden Sie die Schaltfläche Durchsuchen, um nach dem eigenständigen SWT-Archiv, das Sie zuvor heruntergeladen haben, zu suchen.
  5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Fertig stellen.

Das Projekt org.eclipse.swt, das Sie importiert haben, definiert die Position der nativen Bibliotheken, so dass Sie Ihre Anwendung mit den standardmäßigen Java- oder JUnit-Startprogrammen ausführen können.


Starten eigenständiger SWT-Anwendungen mit Hilfe von PDE

In 3.1 sind die Eclipse-Kern-Plug-ins, einschließlich SWT, als einzelne JAR-Dateien und nicht in einem Verzeichnis von Dateien gepackt. Das SWT-Plug-in JAR enthält nun alles, einschließlich der nativen Bibliotheken.

Um eine eigenständige SWT-Anwendung auszuführen, müssen sich die nativen Bibliotheken in dem Java-Bibliothekspfad befinden. Wenn Sie den Download 'SWT Binary and Source' verwenden, wird dies für Sie aufgelöst, aber manchmal ist es sinnvoll, eine Buildoperation für das SWT-Plug-in aus Eclipe SDK vorzunehmen. In Eclipse 3.0 haben die Entwickler der eigenständigen SWT die nativen Bibliotheken unter Verwendung von -Djava.library.path hinzugefügt. In Eclipse 3.1 können die Entwickler, da sich die nativen Bibliotheken innerhalb einer JAR befinden, die Bibliotheken nicht so einfach finden.

Um Ihre SWT-Anwendung mit Hilfe des SWT-Plug-ins aus Eclipse auszuführen und zu debuggen, können Sie das SWT-Anwendungsstartprogramm verwenden, um die nativen Bibliotheken zu suchen. Ein Direktaufruf für das Startprogramm steht im Kontextmenü Ihrer Java-Klasse über Ausführen als > SWT-Anwendung zur Verfügung.

Screenshot des Starts der SWT-Anwendung

Bitte beachten Sie, dass das SWT-Anwendungsstartprogramm in zukünftigen Releases eventuell nicht mehr erforderlich ist.


Erweiterte Grafikfunktionen

Eine neue API für erweiterte Grafikoperationen wie z.B. Pfad für Kurven und Linien, Alpha-Übergänge und Transformationen, wurde hinzugefügt. Diese neue API erfordert die Cairo Vector engine bei GTK und Motif und GDI+ bei Windows.

Screenshot mit der erweiterten Grafikfunktion in Anwendung

Weitere Einzelheiten finden Sie im Beispiel Ausschnitt.


Windows XP Darstellung und Funktionsweise für Schaltflächen

Unter Windows XP zeigen die Schaltflächen mit Abbildungen nun die erwartete Darstellung und Funktionsweise für die aktuelle Oberfläche.

Screenshot von Abbildungsschaltflächen unter XP

Weitere Informationen über die Windows XP-Oberfläche finden Sie unter SWT FAQ.


Neues Fensterobjekt 'Link'

Das neue Fensterobjekt Link zeigt Text an, der Hyperlinks enthält.

Screenshot des neuen Fensterobjekts 'Link'

Weitere Einzelheiten finden Sie in dem Beispiel Ausschnitt.


Durchstreichen und Unterstreichen in StyledText

Text kann unterstrichen oder durchgestrichen werden mit den neuen Feldern StyleRange.underline und StyleRange.strikeout.

Screenshot mit den neuen SWT-Textdarstellungen

Weitere Einzelheiten finden Sie im Beispiel Ausschnitt.


CVS abgehende Änderungsgruppen

Mit Hilfe abgehender Änderungsgruppen können Sie abgehende Änderungen in lokalen Gruppen organisieren, bevor sie festgeschrieben werden. Um abgehende Änderungsgruppen zu aktivieren, setzen Sie die Sicht 'Synchronisieren' in den Abgehenden Modus, klicken auf die Änderungsgruppenschaltfläche in der Sicht 'Synchronisieren', wählen eine Änderungsgruppe aus und wählen aus dem Kontextmenü Hinzufügen zu > Neue Änderungsgruppe... aus. Sie können eine Änderungsgruppe auch als Standard auswählen und alle nachfolgenden abgehenden Änderungen automatisch zu dieser Gruppe hinzufügen lassen. Über Befehle in dem Kontextmenü können Sie abgehende Änderungen zwischen Änderungsgruppen verschieben. Wenn die Änderungsgruppe in dem CVS-Repository festgeschrieben wird, wird der Kommentar, der der Änderungsgruppe zugeordnet ist, als CVS-Commit-Kommentar verwendet.

Screenshot einer abgehenden Änderungsgruppe


Farbige CVS Dekorationen für Bezeichnungen

CVS Dekorationen für Bezeichnungen können so konfiguriert werden, dass sie Farben und Schriftarten verwenden, um die Dateistati hervorzuheben. Farb- und Schriftartendekorationen für CVS können Sie über die Benutzervorgabenseite Team > CVS > Dekorationen für Bezeichnungen aktivieren und sie für abgehende Änderungen und für ignorierte Dateien über die Benutzervorgabenseite Allgemein > Farben und Schriftarten > CVS konfiguriere.n

Screenshot mit farbigen CVS Dekorationen für Bezeichnungen


Unterstützung für CVSNT
Dank der Bemühungen der CVSNT-Entwickler kann der Eclipse CVS-Client nun CVSNT unterstützen. CVSNT-Versionen höher als 2.0.58b wurden mit Eclipse 3.1 getestet.

Überprüfung der CVS-COMMIT-Operation

Der Commit-Dialog enthält nun eine Liste der Dateien, die festgeschrieben werden. Dies macht es leicht, die Dateien zu durchsuchen, während der Commit-Kommentar geschrieben wird und bestimmte Dateien zurückzuhalten, indem sie aus der Liste entfernt werden. Dies ist besonders nützlich, wenn die Festschreibung direkt aus dem Paket-Explorer oder der Sicht 'Navigator' erfolgt.

Screenshot der Commit-Überprüfung

Es gibt auch CVS-Benutzervorgaben (Team > CVS), um zu bestimmen, ob Commit-Kommentare verbindlich sind und um die maximale Anzahl an Dateien festzulegen, die beim Festschreiben angezeigt werden.


CVS Verbesserte Dateityp-Unterstützung

CVS fordert nun zu einer Eingabe auf, wenn eine Datei mit einem unbekannten Dateityp festgeschrieben werden soll. Dadurch können Sie explizit einen Dateityp konfigurieren, anstatt CVS als Standard binär auswählen zu lassen. Außerdem können Dateitypentscheidungen nun auch auf der Grundlage des Dateinamens alleine (z.B. Makefile) und nicht nur aufgrund der Dateierweiterung getroffen werde.n

Screenshot der Dateityp-Unterstützung


CVS Verzweigung und Mischen

Mit dem CVS Verzweigungsassistenten können Sie jetzt Unterstützung für Inhalt verwenden, um eine Verzweigung aus einem bereits in Ihrem Arbeitsbereich verzweigten Projekt auszuwählen.

Screenshot der Verzweigung

Beim Mischen können Sie einfach das Endtag angeben und der Assistent wird automatisch das entsprechende Starttag finden. Wenn kein Starttag zur Verfügung steht, können Sie dennoch mischen, ohne eine Vorschau in der Sicht 'Synchronisieren' zu sehen.


CVS Tags filtern

Der Tagauswahldialog, der durch die CVS-befehle Ersetzen und Vergleichen verwendet wird, um eine Verzweigung oder eine Version auszuwählen, zeigt nun passende Tags live während der Eingabe an.

Screenshot des Filtern von Tags


Ant-Debugger

Der neue Ant-Debugger hilft Ihnen beim Debug der Ausführung Ihrer Ant-Erstellungsdateien. Er beinhaltet die standardmäßigen Debugger-Komponenten wie Unterbrechungspunkte, Step-Aktionen, Abhängigkeitsaufrufstacks und Unterstützung von 'Ausführen bis Zeile'.

Ant-Abhängigkeitsaufrufstack

Die Darstellung der Ant-Eigenschaften wurde aus Gründen der Bequemlichkeit in der Sicht 'Variablen' zusammengefasst:
  • System: Ant-Eigenschaften, die vom System für die Erstellung gesetzt wurden
  • Benutzer: Eigenschaften wie jene, die mit Hilfe der Option -D gesetzt wurden
  • Laufzeit: Alle Eigenschaften, die während der Ausführung der Erstellung gesetzt wurden

Komprimieren im
Ant-Editor

Der Ant-Editor unterstützt jetzt das Komprimieren von Erstellungsdateibereichen. Wenn Sie mit der Maus über ein komprimiertes Ant-Element fahren, können Sie den verdeckten Code anzeigen. Über das Editorskalamenü können Sie schnell die Komprimierungsdarstellung einer Erstellungsdatei steuern.

Screenshot der Codeumsetzung im Ant-Editor


In Datei umbenennen für den Ant-Editor

Sie können nun Vorkommen von Eigenschaften und Zielen innerhalb derselben Erstellungsdatei im Ant-Editor umbenennen. Zur Aktivierung verwenden Sie das Kontextmenü des Editors oder den Tastaturkurzbefehl Alt-Umschalttaste-R, wenn sich der Cursor innerhalb des umzubenennenden Vorkommens befindet.

Screenshot mit Umbenennung im Ant-Editor


Vorkommen im Ant-Editor markieren

Sie können den Ant-Editor jetzt so aktivieren, dass Vorkommen von Eigenschaften und Zielen markiert werden. Das Markieren von Vorkommen wird über die Benutzervorgaben des Ant-Editors und über Aktionen der Editor-Symbolleiste gesteuert.

Screenshot mit den Benutzervorgaben für die Markierung von Vorkommen im Ant-Editor

Screenshot mit hervorgehobenen Vorkommen


Hyperlink-Navigation im Ant-Editor

Der Ant-Editor unterstützt Hyperlink-Navigation mit Hilfe des Änderungswerts für die Strg-Taste. Der Änderungswert für die Taste kann über die Benutzervorgabenseite Ant > Editor > Navigation geändert werden.

Ant-Hyperlink-Unterstützung


Nur ausgewählte Elemente im Ant-Editor

Der Ant-Editor kann nun so eingestellt werden, dass nur das ausgewählte Quellenelement in einer Erstellungsdatei angezeigt wird. Wie bei anderen Editoren ist dies an die Umschaltfläche Nur Quelle des ausgewählten Elements anzeigen in der Eclipse-Funktionsleiste angebunden.

Verbesserte Ant-Navigation

Im Ant-Editor können Sie jetzt über Navigieren > Deklaration öffnen (F3) zu dem Ziel oder der Eigenschaft, auf die verwiesen wird, navigieren.


Fehler werden jetzt in externen Ant-Erstellungsdateien angezeigt

Fehler- und Warnanmerkungen werden jetzt auch für Ant-Erstellungsdateien angezeigt, die mit Hilfe von Datei > Externe Datei öffnen... geöffnet wurden.

Ant-Handbuch mit einem Tastendruck verfügbar

Setzen Sie im Ant-Editor Ihren Cursor auf den Namen einer Ant-Task, einen Typ, usw. und drücken Sie die Tastenkombination Umschalttaste+F2, um einen Browser zu der entsprechenden Seite im Ant-Handbuch zu öffnen.

Externe Dokumentation zu Ant


Ant-Ziel pro Erstellungsart

Über die Registerkarte 'Ziele' für ein Ant-Erstellungsprogramm können Sie das Ziel (die Ziele) angeben, die für jede Erstellungsart ausgeführt werden sollten. Dazu gehört das Ziel, das auszuführen ist, wenn Sie ein "Bereinigen" aufrufen.

Registerkarte 'Ziele'


Mehr Kontrolle über Fehlermeldungen im Ant-Editor

Sie können den Ant-Editor nun so einstellen, dass alle Erstellungsdateifehler ignoriert werden. Weiterhin können Sie bestimmte Erstellungsdateinamen angeben, für die der Editor keine Fehler melden soll. Beide Einstellungen werden mit Hilfe der Benutzervorgaben für Fehler im Ant-Editor vorgenommen.

Screenshot der Benutzervorgaben für Ant-Fehlermeldungen


Konsole Dateiende (EOF)

In der Sicht 'Konsole' können Sie einem programm, das auf eine Eingabe wartet, das Signal 'Dateiende' geben, indem Sie unter Windows Strg+Z (unter Linux Strg+D) drücken.

Konsolcodierung

Die Konsole kann so konfiguriert werden, dass sie für die Ausgabe eine andere Zeichencodierung verwendet als die Standardcodierung. Um die Konsolcodierung einzustellen, verwenden Sie die Einstellungen Konsolcodierung auf der Registerkarte 'Allgemein' eines Startkonfiguration.

Programmausgabe erfassen

Die Ausgabe eines Programms kann nun, zusätzlich zum Schreiben in die Konsole, in einer Datei erfasst werden. Das Verhalten wird durch Einstellungen auf der Registerkarte Allgemein einer Startkonfiguration gesteuert.


Mehrere Konsolensichten

Wenn Sie mehrere Konsolen gleichzeitig sehen müssen, können Sie nun zusätzliche Konsolensichten über den Befehl Sicht 'Neue Konsole' im Dropdown-Menü Konsole öffnen in der Sicht 'Konsole' öffnen.


Organisation von Unterbrechungspunkten

Die Sicht 'Unterbrechungspunkte' ermöglicht es, Unterbrechungspunkte nach Typ, Projekt, Datei oder Arbeitssets in Gruppen zusammenzufassen und unterstützt verschachtelte Gruppierungen. Sie können Unterbrechungspunkt-Arbeitssets verwenden, um Unterbrechungspunkte in problemspezifischen Sets zu gruppieren, die schnell als Ganzes aktiviert und inaktiviert werden können. Neu erstellte Unterbrechungspunkte werden automatisch in den standardmäßigen Unterbrechungspunkt-Arbeitsset (fett angezeigt) eingestellt. Sie können die Unterbrechungspunkte durch Kopieren und Einfügen und Ziehen und Übergeben zwischen den Unterbrechungspunkt-Arbeitssets verschieben, und ein Unterbrechungspunkt kann in mehr als einen Unterbrechungspunkt-Arbeitsset eingestellt werden.

Sicht 'Unterbrechungspunkte' mit Arbeitssets